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Fotos: 

Kundry sinkt leblos zu Boden, während Parsifal den Gral segnend über den knienden Rittern schwenkt. Lithographie nach einer Ölvorlage von Ferdinand Leeke (1859-1923)
Paul Joukowskys Zeichnung von 1882 für den Schluss des Parsifal, die die Gralsgemeinschaft als "eine Art synthetisches Ganzes" suggeriert.
Dom Pedro II. von Brasilien, ein Jahr bevor er die Eröffnung der Bayreuther Festspiele 1876 besuchte 
Leo Dixon (Tadzio) und Mark Padmore (Aschenbach) in der Royal Opera Tod in Venedig (2019). Aschenbachs Albtraum endet mit dem Sieg von Dionysos über Apollo. Foto: Catherine Ashmore

 Inhalte:

- 'Reciprocal Redemption: Parsifal, Kundry und geteiltes Erbarmen als Wagners allegorische Vision für Deutschland' von Vanessa K. Iacocca

- ' ''Eine Messe kann uns nie interessieren, sondern nur verdummen'': Chorus and ''Chorality'' in Wagners späten Musikdramen' von John Pierce O'Reilly

- 'Beobachtungen über die heutige deutsche Opernszene' von Richard Wagner, übersetzt von Niall Hoskin

- 'Wie Tristan und Isolde fast in Rio landeten' von Peter Bassett

- Inhaltsverzeichnis für The Wagner Journal, März 2007 bis März 2021

plus Rezensionen von:
gestreamten Aufführungen des Tristan aus dem Weinviertel,
dem Ring aus Paris,
Lohengrin aus Berlin und
den Wesendonck-Liedern aus Glasgow;
eine DVD von Lohengrin aus Stuttgart;
Nicholas Logies Neun Artikel über das Dirigieren von Richard Wagner (trans. und kommentiert),
Chris Waltons Richard Wagners Essays über das Dirigieren (trans. und Kommentar),
Barry Emslie's Pathways to Redemption: the Life and Work of Richard Wagner and Benjamin Britten

www.thewagnerjournal.co.uk