© Badisches Staatstheater Karlsruhe, Siegfried 2019

NEWS

05.03.2022
Die neueste Ausgabe des Wagner Journals ist jetzt verfügbar
Die Ausgabe vom März 2022 (Bd. 16, Nr. 1) ist erschienen und enthält die folgenden Beiträge:

- Derek Hughes hinterfragt die Theorie einer Verschwörung des Schweigens über den Antisemitismus im Wagner-Kreis

- Justin Mueller über Hans-Jürgen Syberbergs Filmklassiker Parsifal von 1982

- Chris Walton über die andere Minna Wagner, eine Schauspielerin, die häufig mit Wagners Frau verwechselt wird

- Roger Allens neue Übersetzung von Wagners wichtigem Essay 'Über die Bestimmung der Oper'

- Hommage an Norman Bailey von Niall Hoskin

- Christopher Wintle über Wotans Nachkommen

plus Rezensionen von: Stefan Herheims Ring aus Berlin, Richard Jones' Walküre von der ENO, Tristan und Isolde in Mannheim, Die Meistersinger an der Met, die Wesendonck-Lieder in London und The View from the Villa in Musselburgh; 
CDs mit Lise Davidsen, Elina Garanca und Anna Netrebko; eine neue Studie von Anno Mungen über Wieland Wagners Kriegsproduktionen, David Vernons Disturbing the Universe: Wagner's Musikdrama und eine überarbeitete Ausgabe von Paul Dawson-Bowling's Wagner: the Complete Experience and its Meaning to Us

www.thewagnerjournal.co.uk

Fotos:
Ein Walhalla-Tableau als Kulisse für die Szene zwischen Brünnhilde (Nina Stemme, von vorne) und Waltraute (Okka von der Dammerau, rechts) im ersten Akt von Stefan Herheims Inszenierung der Götterdämmerung

Wotan (Matthew Rose) zerstört das Schwert, das er für Siegmund (Nicky Spence) im zweiten Akt von Richard Jones' ENO-Inszenierung der Walküre gepflanzt hatte

Schlussszene von Otto Schenks ultra-traditioneller Inszenierung von Die Meistersinger von Nürnberg an der Met