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19.05.2025
Delegiertenversammlung 2025
Das Wochenende der Delegiertenversammlung begann mit einem Fränkischen Abend im Hotel Lohmühle – ein gemeinsames Genießen regionaler Speisen, Weine und Biere, um das Miteinander zu feiern.
Präsident Harry Leutscher hieß alle herzlich zum RWVI-Wochenende willkommen, während Oberbürgermeister Thomas Ebersberger die internationale Gesellschaft in seiner Stadt willkommen hieß!
Am Samstag fand die Delegiertenversammlung im eindrucksvollen Chorsaal des Bayreuther Festspielhauses statt. Ein besonderer Ort, ermöglicht durch Ulrich Jagels, Geschäftsführer der Bayreuther Festspiele, der den Raum zur Verfügung stellte – herzlichen Dank dafür!
Die Versammlung begann musikalisch mit einer "Meistersinger" Transkription gespielt von Cyril Plante, Präsidiumsmitglied und Vorsitzender der Wagner-Vereinigung Paris. Seine Darbietung verlieh dem Auftakt eine besondere Atmosphäre.
Ulrich Jagels hielt die Eröffnungsrede. Neben der Vorstellung der Jahresabschlüsse stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, wie RWVI zukunftsfähig gemacht werden kann. Zwei Perspektiven standen dabei im Fokus: RWVI als Dachverband und RWVI als Community. Diese Ansätze wurden am Nachmittag in interaktiven Workshops weiterentwickelt, in denen sich die Mitglieder über Ideen, Chancen und Herausforderungen austauschten.
Eines wurde dabei deutlich: Mit rund 20.000 Mitgliedern und einem weltweiten Netzwerk halten wir gemeinsam etwas Wertvolles in den Händen – eine Art (Rhein)gold. Entscheidend dabei ist, nicht nur den Nutzen des RWVI für den eigenen Ortsverband zu sehen, sondern gemeinsam den Mehrwert zu benennen und umzusetzen. Das bedeutet: We RWVI.
Zum Abschluss wurden drei langjährige Vorsitzende – Arabella Hellmann (Ammersee), Klaus Weinhold (Dresden) und Cyril Plante (Paris) – mit dem Goldenen W für ihr über zehnjähriges Engagement ausgezeichnet. Bravo!
Am Abend fand das festliche Dinner im Restaurant Bürgerreuth statt – ein stimmungsvoller Ausklang eines ereignisreichen Tages voller Begegnung, Austausch und Verbundenheit.
Die RWVI-Versammlung endete mit einem Abschiedskonzert des 20-jährigen Pianisten (und Stipendiaten) Simon Haje. Mit großer Virtuosität spielte er passende Werke von Beethoven, Schubert und Chopin und begeisterte das Publikum restlos. Den Abschluss bildete Liszts Liebestod, das die Zuhörer tief im Herzen berührte. Nach dem letzten Ton: absolute Stille – und Tränen.
Am Nachmittag hatten Interessierte die Möglichkeit, an einer Führung durch die Steingraeber-Fabrik teilzunehmen, geleitet von Fanny Steingraeber. Alle fanden die Führung außerordentlich interessant und lehrreich – Fanny beeindruckte mit Fachwissen und spürbarer Liebe zum Handwerk.
Abschließend bedankt sich der RWVI herzlich bei der Firma Steingraeber für die gastfreundliche Aufnahme und die finanzielle Unterstützung des Konzerts!
Präsident Harry Leutscher hieß alle herzlich zum RWVI-Wochenende willkommen, während Oberbürgermeister Thomas Ebersberger die internationale Gesellschaft in seiner Stadt willkommen hieß!
Am Samstag fand die Delegiertenversammlung im eindrucksvollen Chorsaal des Bayreuther Festspielhauses statt. Ein besonderer Ort, ermöglicht durch Ulrich Jagels, Geschäftsführer der Bayreuther Festspiele, der den Raum zur Verfügung stellte – herzlichen Dank dafür!
Die Versammlung begann musikalisch mit einer "Meistersinger" Transkription gespielt von Cyril Plante, Präsidiumsmitglied und Vorsitzender der Wagner-Vereinigung Paris. Seine Darbietung verlieh dem Auftakt eine besondere Atmosphäre.
Ulrich Jagels hielt die Eröffnungsrede. Neben der Vorstellung der Jahresabschlüsse stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, wie RWVI zukunftsfähig gemacht werden kann. Zwei Perspektiven standen dabei im Fokus: RWVI als Dachverband und RWVI als Community. Diese Ansätze wurden am Nachmittag in interaktiven Workshops weiterentwickelt, in denen sich die Mitglieder über Ideen, Chancen und Herausforderungen austauschten.
Eines wurde dabei deutlich: Mit rund 20.000 Mitgliedern und einem weltweiten Netzwerk halten wir gemeinsam etwas Wertvolles in den Händen – eine Art (Rhein)gold. Entscheidend dabei ist, nicht nur den Nutzen des RWVI für den eigenen Ortsverband zu sehen, sondern gemeinsam den Mehrwert zu benennen und umzusetzen. Das bedeutet: We RWVI.
Zum Abschluss wurden drei langjährige Vorsitzende – Arabella Hellmann (Ammersee), Klaus Weinhold (Dresden) und Cyril Plante (Paris) – mit dem Goldenen W für ihr über zehnjähriges Engagement ausgezeichnet. Bravo!
Am Abend fand das festliche Dinner im Restaurant Bürgerreuth statt – ein stimmungsvoller Ausklang eines ereignisreichen Tages voller Begegnung, Austausch und Verbundenheit.
Die RWVI-Versammlung endete mit einem Abschiedskonzert des 20-jährigen Pianisten (und Stipendiaten) Simon Haje. Mit großer Virtuosität spielte er passende Werke von Beethoven, Schubert und Chopin und begeisterte das Publikum restlos. Den Abschluss bildete Liszts Liebestod, das die Zuhörer tief im Herzen berührte. Nach dem letzten Ton: absolute Stille – und Tränen.
Am Nachmittag hatten Interessierte die Möglichkeit, an einer Führung durch die Steingraeber-Fabrik teilzunehmen, geleitet von Fanny Steingraeber. Alle fanden die Führung außerordentlich interessant und lehrreich – Fanny beeindruckte mit Fachwissen und spürbarer Liebe zum Handwerk.
Abschließend bedankt sich der RWVI herzlich bei der Firma Steingraeber für die gastfreundliche Aufnahme und die finanzielle Unterstützung des Konzerts!